Know-how über Katzenverhalten
Katzenverhalten, auch das der domestizierten Katze, hat immer noch den Ursprung in den Verhaltensmustern des Raubtiers. Wer mit Katzen lebt, sollte daher Katzenverhalten verstehen lernen – das erleichtert den Umgang mit der Samtpfote und stärkt das Verständnis für die Bedürfnisse.
Katzensprache lernen
Was will meine Katze sagen, wenn sie auf einer Decke tretelt? Katzen kommunizieren nicht allein über ihr Miau in allen Tonlagen und Lautstärken, sondern vor allen Dingen über ihre Körpersprache. Die Zeichen der Körpersprache, die zur Katzenverhalten gehören, stellen wir hier bei citypets nach und nach vor.
Klettern, Kratzen und Markieren gehören beispielsweise zu den Basics des Katzenverhaltens.
Störfaktor Katzenverhalten
Über das Katzenverhalten machen sich Menschen oft erst Gedanken, wenn die Katze auffällig wird und durch ihre Verhaltensweise deutlich machen möchte: Hier passt etwas nicht in meine Lebensweise. Leider sorgt unerwünschtes Katzenverhalten häufig dafür, dass Hauskatzen im Tierheim landen – obwohl man oft mit einfachen Mitteln diesem Verhalten begegnen kann. Dem Kratzen an Gegenständen, vollkommen normales Katzenverhalten, kann man nur dadurch begegnen, dass man einer Hauskatze genügend interessante Möglichkeiten zum Kratzen bietet, die sie nutzen kann. Ebenso sind Grundkenntnisse über Katzenverhalten wichtig, wenn man Jungkatzen aufzieht, erzieht und sozialisiert.
Unser Buchtipp zum Thema: Warum tut sie das?: Katzenverhalten verstehen (Happy Cats)
Katzenverhalten als Krankheitssymptom
Wie Katzen sich verhalten, kann auch Aufschluss über die gesundheitliche Verfassung von Hauskatzen geben. Trägheit, nachlassender Spieltrieb oder auch ständiges Miauen können Anzeichen von Erkrankungen sein – die Ursache sollte also von einem Tierarzt geklärt werden.
Katzenverhalten zu verstehen, Körpersignale der Katze deuten zu können – dazu liefert Citypets Infos und trägt und somit zum harmonischen Zusammenleben von Katze und Mensch bei.
Diät für Katzen: Richtig füttern
Bei der Fütterung von Katzen macht man’s sich gerne einfach: Morgens und abends den Napf füllen – das sollte doch reichen, oder? Diese Art der Fütterung entspricht jedoch nicht dem normalen Verhalten einer Katze.
Wenn die Hauskatze in die Jahre kommt
Gute medizinische Versorgung, gesundes Katzenfutter und kaum Gefahren: Gerade Hauskatzen werden immer älter. Und mit zunehmendem Alter wächst auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Katze ihr Verhalten ändert – oft ein Problem für Mensch und Tier.
Kein-Arm-Katzen – Erwartungen an das Katzenverhalten in der Mensch-Tier-Beziehung
Was Menschen von Katzenverhalten erwarten
Sie sollen süß sein, kuschelig und anschmiegsam, möglichst keinen Dreck machen und nicht zu laut schreien: Die Idealvorstellung von Katzenverhalten für viele Menschen. Doch jede Hauskatze hat – wie alle anderen Haustiere auch – ihren individuellen Charakter.
Katzenverhalten bei chronischen Erkrankungen
Verhalten der Katze – Wenn die Katze nicht mehr essen will
Das Katzenverhalten ändert sich deutlich, wenn die Samtpfote chronisch krank ist: Sogar ihr Fressverhalten nimmt vollkommen neue Züge an. Wie man mit mangelndem Appetit bei kranken Hauskatzen umgehen kann – Tricks für Dosenöffner.
Katzenverhalten als Symptom
Verhalten der Katze bei Erkrankungen – Chronische Niereninsuffizienz
Das Katzenverhalten ändert sich vielleicht nur in Nuancen – darum ist genaues Hinsehen wichtig, um Krankheiten anhand des Katzenverhaltens frühzeitig zu erkennen. Was ist anders im Katzenverhalten, wenn die Samtpfote erkrankt?
Katzenverhalten: Fremder Besuch im Garten – und jetzt?
Revierverhalten bei Katzen
Seit einiger Zeit haben wir regelmässigen Besuch im Garten. Ein Kater, der wohl neu in der Nachbarschaft ist, kommt immer wieder über den Zaun geklettert, um mit unseren beiden Katzendamen in Kontakt zu kommen.
Katzenverhalten – von Katzenmüttern lernen
Katzenerziehung: So lernen Katzen Benehmen
Das Katzenverhalten wird oft als eigensinnig beschrieben. Denn eine Hauskatze ist keineswegs so einfach auf den Menschen zu trainieren wie Hunde – also mit Sicherheit auch schwer zu erziehen. Dennoch gibt es Tricks, wie man das Katzenverhalten in der Mensch-Tier-Beziehung gestalten und Hauskatzen gewisse Umgangsformen im Miteinander nahe bringen kann.
Katzenverhalten – Kratzbrett zum Krallenwetzen
Kratzen als Katzenverhalten in gewünschte Bahnen lenken
Katzenverhalten ist zwar typisch, allerdings selten stetig. Denn selbst die bravste Hausatze kann irgendwann auf die Idee kommen, ihre Krallen an Möbelstücken zu schärfen oder ihr Markier-Verhalten am Sofa auszulassen. Dann ist Abwechslung gefragt. Einfache Lösung: Das Katzen-Kratzbrett.
Fummelbrett für ausgeglichenes Katzenverhalten
Hauskatzen einfach beschäftigen – mit Leckerchen im Fummelbrett
Langeweile wirkt sich aufs Katzenverhalten aus: Im schlimmsten Fall können gelangweilte Hauskatzen depressiv werden. Unterforderung bei Hauskatzen kann man mit einfachen Mitteln vermeiden. Eines davon ist das Fummelbrett: Futter gegen Arbeit.
Katzenverhalten respektieren – wenn Katzen ruhen
Katzenratgeber: Ruhezonen und Rückzugsmöglichkeiten für Katzen beachten
Zur Lebensweise der Katze gehört es, tagsüber ausgiebig zu schlafen oder zu dösen. „Bitte nicht stören!“ ist das Motto, wenn Katzen oder Kater ihre Ruhe haben möchten. Eine Aufforderung, die Mensch auf jeden Fall respektieren sollte, um den häuslichen Frieden mit den Samtpfoten nicht zu gefährden. Denn auf Störungen kann die Katze gestresst und im schlimmsten Fall aggressiv reagieren.
Katzenverhalten – welches Kätzchen passt zu mir?
Katzenverhalten testen – Erste Hinweise auf den Charakter bekommen
Im Katzenverhalten gibt es typische Signale, die bereits bei der Auswahl eines kleinen Kätzchens erste Hinweise auf seinen Charakter geben: Wird die kleine Katze eher ein ruhiger Vertreter oder ein Rabauke, der Gardinen als Klettergarten nutzt? Ein einfacher Test gibt Aufschluss.
Katzenverhalten verstehen – Körpersignale deuten
Verhalten der Katze deuten: Was Schnurrhaare verraten
Katzenverhalten ist – zumindest in den Grundzügen – relativ leicht zu verstehen, sobald man die Bedeutung der Körpersignale der Katze kennt. Das Verhalten der Katze und ihr aktueller Gemütszustand lassen sich an Körpersignalen recht genau festmachen.
Ein Indikator für Katzengefühle sind die Schnurrhaare.
Verhalten der Katze im Single-Haushalt
Katzenverhalten im Single-Haushalt – Wenn der Mensch von 9 bis 5 arbeitet
Was machen Katzen den ganzen Tag über, wenn sie alleine in der Wohnung bleiben? Wer selbst den Tag mit Katzen verbringt, kennt das typische Verhalten der Katze – sie nutzt den Tag zum ruhen, putzen und gelegentlichen Ausflügen in die Küche, um Katzenfutter-Snacks zu sich zu nehmen.
Katzenratgeber – Katzenverhalten mit dem Clicker trainieren
Verhalten der Katze durch Clickertraining beeinflussen
Katzenverhalten kann man mit Geduld in gewünschte Bahnen lenken. Kater Antons Panik vor der Transportbox war Grund für eine Clicker-Trainings-Reihe, die wir hier vorgestellt haben. Mit Schritt vier des Clickertraining für Katzen kommen wir zum Abschluss: jetzt kann man dem gewünschten Katzenverhalten einen Namen geben.
Clickertraining für Katzen – Katzenverhalten gezielt trainieren
Katzenratgeber – Clickertraining für Katzen Teil 3
Katzenverhalten zu trainieren ist vor allem Geduldsache. Zudem ist wichtig, dass die Katze oder der Kater beim Training nicht überfordert werden. Bitte überlegen Sie sich daher vorher ganz genau, welches Katzenverhalten Sie mit Ihrer Samtpfote trainieren wollen. Verzichten Sie zu Anfang lieber auf komplizierte Bewegungsabläufe.
Katzenratgeber – Clickertraining, zweiter Lernschritt
Katzenverhalten trainieren – Clickertraining für Katzen mit Signal und Belohnung
Katzenverhalten besser in den Griff bekommen – eine Aufgabe, die im Clickertraining für Katzen Konsequenz und Geduld voraussetzt. Bevor es nach den ersten Übungen weitergehen kann, müssen Sie sich im zweiten Schritt davon überzeugen, dass Ihr Trainingspartner den Zusammenhang zwischen Signal und Belohung verstanden hat.