Fummelbrett für ausgeglichenes Katzenverhalten

Hauskatzen einfach beschäftigen – mit Leckerchen im Fummelbrett
Langeweile wirkt sich aufs Katzenverhalten aus: Im schlimmsten Fall können gelangweilte Hauskatzen depressiv werden. Unterforderung bei Hauskatzen kann man mit einfachen Mitteln vermeiden. Eines davon ist das Fummelbrett: Futter gegen Arbeit.
Dem normalen Katzenverhalten würde es entsprechen, dass auch eine Hauskatze in der Morgen- und Abenddämmerung auf die Jagd geht. Doch Hauskatzen machen sich nur auf den Weg zum Fressnapf und verputzen, was eben angeboten wird. Bleibt eine Hauskatze zudem noch den Tag über allein, ohne Bezugsperson oder Spielgefährten, kann’s schnell langweilig werden.
Dem Katzenverhalten entgegenkommen – Trockenfutter aus dem Fummelbrett
Viele Katzenbesitzer füllen ihren Hauskatzen den Napf mit Trockenfutter – damit die Katze auch was für zwischendurch zum Knabbern hat. Diese Gewohnheit macht die Katze eher träge. Denn auch Hauskatzen wollen geistig gefordert werden. Das Fummelbrett ist ein perfektes Hilfsmittel, um die Hauskatze tagsüber zu Aktivität zu animieren.
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Für’s Futter muss sie sich schon ein wenig anstrengen, je nach dem, wo das Trockenfutter deponiert wird. Da muss die Hauskatze ihre ganze Geschicklichkeit aufwenden, um die Futterstückchen aus einer offenen Kugel zu fischen – und nicht nur den Kopf in den Napf stecken und fressen. Besonders für Hauskatzen, die den Tag allein verbringen, macht diese Abwechslung Sinn – denn die Hauskatze ist gefordert, für ihre Zwischenmahlzeiten aktiv zu werden, sich zu bewegen und das Futter aus den kleinein Verstecken im Fummelbrett herauszuarbeiten.
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Fazit: So ein Fummelbrett erfüllt gleich mehrere Funktionen. Trockenfutter kann gut portioniert werden. Die Katze muss für ihre Trockenfutter-Ration aktiv werden. Und durch das spielerische „fischen“ nach dem Futter kommt weniger Langeweile auf – gut für’s Verhalten der Katze, denn Langeweile macht auch Katzen unzufrieden.